TV & Radio-Berichte

Wir tragen alle unsere eigene Apotheke im Körper.
Diese gilt es aufzuschließen oder zu öffnen.

Die Maly-Therapie ist ein ganzheitlicher Ansatz, um Patienten mit schweren Erkrankungen und deren Angehörige zu begleiten und zu stärken.

Sie ist KEINE ALTERNATIVE Heilmethode, sondern versteht sich als eine Erweiterung der schulmedizinischen Anwendungen und hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung die Hoffnung verloren haben, Angst zu nehmen und Mut zu machen, für das Leben, das vor 
ihnen liegt.

Viele unserer Ängste basieren auf negativen Prognosen, Befürchtungen und Sorgen, mit denen wir während einer Erkrankung im Krankenhaus oder beim Arztbesuch konfrontiert werden können oder bereits wurden.
Ob diese zutreffen ist ungewiss und dennoch beeinflussen sie unser Denken und Handeln.

MALY:
GLAUBE
LIEBE
HOFFNUNG

„Ohne die Maly-Therapie wäre ich heute nicht mehr da“, 

sagte mir eine 55-jährige Patientin nach schwerer Krebserkrankung und anschließender Chemotherapie. Für sie war es wie ein Wunder, dass ihre weit fortgeschrittene Tumorerkrankung durch Operation, Chemo und durch die von mir durchgeführte Maly-Meditationstherapie zum Stillstand kam und sie heute wieder zurückgekehrt ist in ihren Beruf. In meinem langen Berufsleben als Hausarzt habe ich erkennen dürfen, dass es Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erklären können.

„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“,
hat Ben Gurion einmal gesagt.


Die Therapie

Ein einführendes Gespräch

In einem einführenden Gespräch, zusammen mit dem oder den Angehörigen, wird ausführlich auf die Erkrankung der Patienten eingegangen. Hierbei lege ich auch Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz, der Psyche und Körper als eine Einheit sieht.

Ein solches Gespräch kann bis zu einer Stunde und länger dauern. Die Patienten empfinden diese ausgiebige Anamnese und das Therapiegespräch als sehr entlastend: Nimmt sich der Therapeut doch die Zeit, die sehr oft im Krankenhaus oder bei den Haus- oder Fachärzten fehlt.

In den Rückmeldungen meiner Patienten wird das Einführungsgespräch als besonders wohltuend empfunden, nimmt es doch viel von der Angst, die ihnen mitunter in den Kliniken im Umgang mit ihrer Krankheit gemacht wurde. Oft wird mir danach berichtet: „Herr Doktor, jetzt habe ich wieder Hoffnung und Mut!"

Die Therapie und die Umgebung

Die Berührung durch eines der Kinder während der Meditation wird von meinen Patienten als ein besonderes intensives Erleben geschildert. Ich empfehle bei den häuslichen Anwendungen der Maly Therapie nicht nur den Partner miteinzubeziehen, sondern ab und zu auch mal eines der Kinder.

Die Therapie findet in einer ruhigen, ungestörten Atmosphäre statt. Die Praxisräume sind in Farben und Bildern so ausgestattet, dass sie der Entspanntheit von Körper und Seele entgegenkommen. Die eigentliche Meditationsbehandlung findet gemeinsam mit einem Partner oder Angehörigen statt, oft auch mit anderen Familienmitgliedern oder engen Freunden.

Der Partner oder die Bezugsperson spielt hierbei eine wichtige Rolle:
Auch dieser/ diese sitzt während der Behandlung in der Meditation versunken und versucht, die geistige Kraft und die Hoffnung auf Heilung so zu bündeln, dass diese positive Kraft der Gedanken auf den Angehörigen übertragen wird.

Die Behandlungsposition

In den meisten Fällen übe ich die Meditation in liegender Position aus, jedoch macht es bei manchen Erkrankungen Sinn, die Behandlung im Sitzen durchzuführen. Der Erfolg der Meditation ist davon unabhängig.

Auch in der sitzenden Position können alle erforderlichen Berührungspunke erreicht werden. Ich bespreche vorher gerne mit meinen Patienten, welche Position sie wünschen oder entscheide es je nach dem Krankheitsbild und dem Wunsch des Patienten.

Die Berührung & Heilung

Die Maly-Therapie ist eine Meditation, die mit Berührung arbeitet. Diese Berührung wird von den Patienten als etwas ganz Besonderes erlebt.

Diese Berührung soll -zusammen mit der Visualisierung des Lichtes - im Körper Prozesse auslösen, die Heilung ermöglichen oder einleiten.

Das Licht als Symbol für Leben & Energie

Das Licht ist ein wichtiges Symbol für Leben und Energie; deshalb gehört als Ritual zu jeder Behandlung eine brennende Kerze.

Meine Patienten erleben das visualisierte Licht individuell in verschiedenen Farben oder Helligkeiten. Die Gemälde des Rheingauer Künstlers Michael Apitz, die meinen Therapieraum schmücken, zeigen unterschiedliche Lichteffekte und können meinen Patienten als Anregung dienen, sich leichter auf die Visualisierung des Lichtes einzustellen.

Glaube an
Selbstheilungskräfte

 

Ich persönlich habe im Laufe meiner haus- und notärztlichen Tätigkeit feststellen müssen, dass der Schulmedizin und den Patienten der Glaube an die in jedem Menschen ruhenden Selbstheilungskräfte abhanden gekommen ist.

Die Patienten verlassen sich auf unser Rezept und ihre Arznei.
Mütter kommen besorgt, wenn ihr Kind erst seit zwei Stunden Fieber hat.

Junge Menschen, kaum zwanzig Jahre alt und der „Generation Dr. Google oder Wikipedia“ angehörend, sind verunsichert wenn es irgendwo plötzlich schmerzt und vermuten hinter einer harmlosen Muskelverspannung gleich einen Herzinfarkt oder Nierenkrebs, nur weil ihnen das Internet solche Interpretationen gibt.

Ich habe in 33 Jahren Landarzttätigkeit deutliche gesellschaftliche Veränderungen bemerkt, die teils aber auch dem Gesundheitsystem geschuldet sind.
Denn das Gesundheitswesen ist eine gewaltige Gelddruckmaschine für die Pharmaindustrie, die Hersteller von Sondennahrung, für Krankenhäuser oder unseriöse Ärzte.

Wir alle und die Politik werden von einer sog. „Gesundheitslobby“ manipuliert, die Patienten oder wir Ärzte oft gar nicht mehr durchblicken und viel zu wenig hinterfragen.
Wurde ich in den 50-iger Jahren als Kind krank, bekam ich den Auftrag oder Befehl der Mutter: „Leg Dich ins Bettchen und werde gesund!“ Das war eine Botschaft an mein Immunsystem!

Damit aktivierte sie meine Selbstheilungskräfte. Und so lag ich im Bettchen und wurde gesund. Der Arzt wurde erst dann gerufen, wenn ich nach sieben Tagen noch nicht genesen war.
Meine Mutter war eine religiöse Frau, Tochter eines Missionars und Pfarrfrau. Sie zog ihre Kraft aus dem Glauben und dem Gebet und heilte sich stets selbst:
„Das ist von selbst gekommen, das geht auch wieder von selbst!“ Drei Wochen vor ihrem 100. Geburtstag starb sie friedlich in ihrer Wohnung.

Was will ich damit sagen: Wir sollten uns wieder besinnen auf verloren geglaubtes Wissen. Auch früher wurden Menschen wieder gesund ohne ein überblähtes Gesundheitssystem! Mit Omas überlieferten Hausmitteln, Ruhe, Zuversicht, Glauben an Genesung und die Liebe der häuslichen Zuwendung.

Die Maly –Therapie bedient sich dieser alten Methoden: Durch Zuwendung und die Fokussierung auf Heilung statt auf die Krankheit mobilisiert sie in uns die brach liegenden Selbstheilungskräfte und setzt neue Energien in uns frei.

Diese Therapieform findet immer mehr Zuspruch und weiteren Raum bei einer Vielzahl von Erkrankungen oder sogar in der Schwangerschaft, um eine schon früh enge Mutter – Kind – Interaktion herzustellen mit erstaunlichen Ergebnissen auf das Neugeborene.

(Weitere Informationen und Studienergebnisse hierüber finden Sie auf der Homepage von Wolfgang Maly).

Dr. HermannSauer

Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin
Diplom Maly – Therapeut

„Seht Ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsere Augen sie nicht sehen.“
(Matthias Claudius)